Schade.
Gedeckt für das erste Abendessen. Das Haus war mit sieben Personen voll besetzt (mehr Betten gibt’s noch nicht,) und es wurde vier Tage lang durchfotografiert. Ob in der näheren Umgebung:
oder im Keller:
Den habe ich extra für den Kurs noch nicht gestrichen. Oder im Flur:
Und natürlich auch im Studio:
Es war so ziemlich kein Eck sicher. Natürlich hat noch nicht alles 100% hingehauen. So ist am Samstag Abend die Heizung ausgefallen und am Morgen war dann das heiße Wasser alle. Duschen nur noch sehr lau. Die Vorhänge waren auch noch nicht in allen Zimmern aufgehängt. Aber das sind nur noch Kleinigkeiten. Die letzten Tage sind im Studio noch die Fußleisten drangekommen, das Kaminzimmer ist jetzt auch mit Stühlen und Tischen ausgestattet und seit heute ist sogar die originale Tischdecke für den 50er-Jahre Tisch endlich gewaschen.
Hier sind die Fußleisten noch nicht dran – und die Uhr ist heute in die Wohnküche gewandert. Da steht sie stabiler und wenn nächste Woche die Ballettratten zum Knipsen kommen, dann wackelt da nix mehr. Und ja, Schwerkraft ist relativ, vor allem wenn Florian bügeln will.
Und wir haben am Wochenende festgestellt, dass die Aussichtsplattform im zweiten Stock ein ideales Trauzimmer ist.
Wer mehr erfahren will, kann ja mal auf pen-and-tell nachkucken…