Langsam sammeln sich die Möbel an.

Klar, mal kurz zu Ikea fahren und das Auto voll laden und schon hat man genug Möbel für den modernen, trendy Haushalt.

Bei einem Haus in dieser Art ist das ein bisschen schwieriger. Das Bett aus den 50ern war ja seinerzeit eine Spezialanferigung mit 100×200 Matratze. Sowas war damals noch nicht selbstverständlich. Die Bauernbetten hatten 90×190 oder noch kürzer. Ich habe ein halbes Dutzend dieser Bauernbetten erstanden, quasi als Brennholz und habe ein paar Tage dran repariert, geleimt und vor allem die Seitenbretter verlängert. Nu hat’s genug Platz für eine 90x200er Matratze und damit ist das auch für moderne Menschen verwendbar. Das erste Zimmer im esten Stock sieht jetzt so aus:

Der Schrank ist vom Trödler, das Bett ist restauriert, Stuhl und Tisch sind Erbstücke, vor allem der Stuhl hat noch ein bisschen  Leim benötigt. Das Mädel auf der Bettkante? Lenale.

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Da sieht man ein bisschen mehr vom Tisch….

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Und hier noch etwas von Lenale….  Das Fensterbrett ist das Einzige, das ich nicht abgeschliffen habe. Es hat noch einen etwas seltsamen, blauen Anstrich. Lass ich jetzt erstmal so. Draufsetzen kann man sich trotzdem.

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